In einer Großstadtabsteige zwingen
drei Ganoven ein Mädchen, durch erotische Tänze Männer zu verführen, um sie
anschließend auszurauben. Das Mädchen beginnt widerstrebend sein Lockspiel.
Ein schäbiger Alter und ein armer, schüchterner Jüngling kommen nacheinander
herauf, werden aber als arme Schlucker wieder hinausgeworfen. Der dritte Gast
ist ein unheimlicher Mandarin. Das Mädchen beginnt zwischen Widerwillen und
Faszination, ihn mit einem immer wilder werdenden Tanz zu verführen und verfällt
ihm immer mehr. Schließlich stürzen sich die drei Ganoven auf ihn. Sie plündern
ihn aus und ersticken ihn unter Kissen. Doch er erhebt sich wieder und sucht das
Mädchen. Sie durchbohren den Mandarin mit Messern. Doch seine Sehnsucht nach
dem Mädchen ist stärker als der Tod. Die Männer hängen ihn
auf. Da beginnt
der Körper des Mandarin zu leuchten: er kann nicht sterben. Erst als man auf Drängen
des Mädchens den Körper abgenommen hat und sie sich ihm vollständig hingibt, fangen seine Wunden an zu bluten und er
stirbt in ihren Armen.
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